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Ein Weg zu echter Verbindung

Die 5 Prinzipien des Authentic Relating

In einer Welt, in der oberflächliche Beziehungen und Missverständnisse allzu häufig sind, bietet Authentic Relating einen Weg zu tieferen, bedeutungsvolleren Verbindungen. Es ist eine Praxis, die darauf abzielt, echte und ehrliche Beziehungen in allen sozialen Kontexten zu schaffen – sei es zu Hause, im Büro, unter Freunden oder mit geliebten Menschen. Die fünf Praktiken des Authentic Relating dienen als Grundlage für diese Praxis und ermöglichen es im täglichen Leben erfüllendere Beziehungen zu knüpfen.

Die fünf Prinzipien (im englischen Original „Five Practices“) fördern Selbsterkenntnis, Akzeptanz und ein tieferes Verständnis für sich selbst und andere. Indem wir diese Praktiken in unser Leben integrieren, können wir die Qualität unserer Beziehungen verbessern und ein authentischeres Leben führen. Sie helfen uns, unsere Schattenseiten zu beleuchten, unsere Neugier zu wecken und uns auf einen Weg zu immer reicheren und bedeutungsvolleren Verbindungen mit uns selbst und anderen zu führen.

"Welcome Everything"

Alles ist willkommen

Die erste Praxis, „Welcome Everything“, ist das Fundament für authentische Beziehungen. Sie ermutigt uns, alle unsere Erfahrungen – sowohl positive als auch negative – mit Offenheit und Akzeptanz zu begrüßen. Anstatt unangenehme Emotionen oder Situationen zu unterdrücken, lernen wir, sie anzuerkennen und zu verstehen, welche Erkenntnisse sie uns bieten können. Diese Praxis fordert uns heraus, unsere Abwehrmechanismen zu überwinden und uns dem gesamten Spektrum menschlicher Erfahrungen zu öffnen. Indem wir alles willkommen heißen, schaffen wir Raum für echtes Wachstum und Verbindung.  „Welcome Everything“ bedeutet jedoch nicht alles zu tolerieren und über uns ergehen zu lassen. 

Im Kern des Authentic Relating steht also das Prinzip, alles willkommen zu heißen. Es geht darum, alle Aspekte der eigenen Erfahrung zu akzeptieren – Gedanken, Emotionen, körperliche Empfindungen und sogar Urteile. Indem wir alles, was in unserem Bewusstsein auftaucht, willkommen heißen, schaffen wir Raum für Selbstakzeptanz und persönliches Wachstum. Schwierigkeiten können auftreten, wenn es darum geht, unangenehme oder schmerzhafte Erfahrungen zu akzeptieren. Aber gerade diese Akzeptanz ermöglicht es uns, uns selbst vollständig zu integrieren und zu heilen.

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Selbstreflektion

  • Was kannst du ganz natürlich und mit Leichtigkeit willkommen heißen? Was nimmst du ganz selbstverständlich an? Was fällt dir leicht anzunehmen?

  • Wo spürst du Widerstände? Wo vermeidest oder unterdrückst das Willkommen heißen – wann beginnst du dich abzuwenden?

  • Versuche wahrzunehmen, wo fällt dir das „Willkommen heißen“ leicht und wo nicht – im Hier und Jetzt. Beobachte dich selbst: In welchen Situationen heißt du Dinge willkommen und in welchen nicht?

  • Erinnere dich daran, dass du auch das „Nicht-Willkommen-Heißen“ willkommen heißen kannst!

  • Überprüfe all deine Lebensbereichte. Was heißt du bei deine Familie. deinem Freundeskreis, willkommen? Was nicht? Dann erweitere das Feld auf Felder in denen du dich bewegst, wie Arbeit, dein Gemeinde, dein Land bis hin zu globalen Geschehnissen, wie der Weltpolitik.

  • Prüfe, welche Konsequenzen es hat etwas willkommen oder nicht willkommen zu heißen?

  • Kannst du selbst die schmerzhaftesten, tragischsten, abgrundtiefsten Teile des Lebens und des Menschseins willkommen heißen?

Wenn wir uns selbst und unsere Erfahrungen willkommen heißen, können wir lernen, andere so anzunehmen, wie sie sind. Wir versuchen dann nicht mehr sie zu „reparieren“, zu verändern, zu beurteilen und hören auf sie von uns wegzuschieben und ihnen mit Ablehnung zu begegnen.

Praxis:
Heiße alles willkommen, was in deinem Bewusstsein und deiner Wahrnehmung auftaucht, egal was es ist. Heiße negative Gefühle, Ängste, Wut, Traurigkeit in dir selbst und in anderen willkommen.

Warum heißen wir alles willkommen?
Wir alle werden menschlicher und ganzheitlicher.

 

Übung

Dampf Ablassen

Wut, Frust, Groll – diese intensiven Gefühle können uns innerlich zerfressen, wenn wir sie unterdrücken. Doch sie unkontrolliert an anderen auszulassen, ist genauso schädlich. Wie können wir also mit diesen stürmischen Emotionen umgehen, ohne uns selbst oder andere zu verletzen?

Der Schlüssel liegt in der bewussten Wahrnehmung und Annahme unserer Gefühle. Indem wir Verantwortung für unsere Emotionen übernehmen, schaffen wir die Voraussetzung dafür, sie konstruktiv auszudrücken.

Anstatt unsere Wut in uns hineinzufressen oder sie unkontrolliert an anderen auszulassen, können wir „bewusst Dampf ablassen“. Das bedeutet, uns einen vertrauten Menschen zu suchen und ihn um Erlaubnis zu bitten, unsere Gefühle mit ihm zu teilen. „Ich brauche gerade jemanden zum Reden. Kannst du mir zuhören?“, könnten wir zum Beispiel fragen.

Bewusstes Dampf ablassen ist kein Akt der Unverantwortlichkeit, sondern ein Zeichen von Reife und Respekt. Wir geben unseren Emotionen Raum, ohne andere hineinzuziehen oder zu verletzen. Es geht nicht darum, anderen die Schuld zu geben oder uns selbst als Opfer darzustellen.

 

Indem wir unsere Gefühle bewusst ausdrücken, befreien wir uns von ihrer Last und gewinnen mehr Klarheit und inneren Frieden. Wir werden zum Regisseur unserer Emotionen, anstatt uns von ihnen kontrollieren zu lassen. Und indem wir andere mit Einwilligung in den Prozess einbeziehen, schaffen wir Vertrauen und tiefe Verbundenheit.

 

Dampf Ablassen

Wut, Groll, Frustration – diese intensiven Gefühle kennen wir alle. Doch oft wissen wir nicht, wohin mit ihnen. Unterdrücken? Explodieren? Beides keine guten Lösungen! Welcome everything – so lautet...

"Assume Nothing"

Vermute nichts

Die zweite Praxis, „Assume Nothing“, ermutigt uns, unsere unbewussten Vorurteile und Erwartungen zu hinterfragen.  „Vermute nichts“ ist technisch betrachtet nicht korrekt: wir sind Vermutungsmaschinen und stellen pausenlos Annahmen über unsere Umwelt an. Vielmehr, geht es darum sich dieser bewusst zu werden und zu lernen, dass diese Vermutungen oftmals gar nicht zu treffen.
Wir lernen, neugierig und offen für die Perspektiven anderer zu bleiben, anstatt uns auf voreilige Schlüsse zu verlassen. Annahmen können zu Missverständnissen und Konflikten führen. Indem wir unsere Annahmen loslassen und neugierig bleiben, schaffen wir Raum für tiefere Gespräche und ein besseres Verständnis für die Menschen um uns herum. Wir alle machen Annahmen, oft basierend auf vergangenen Erfahrungen oder unbewussten Vorurteilen. Das zweite Prinzip fordert uns daher auf, diese Annahmen zu hinterfragen und offen für die Realität des gegenwärtigen Moments zu sein. Das Hinterfragen einer Vermutung „Ist das tatsächlich so?“ führt zu einer klareren Wahrnehmung und authentischen Verbindung, da unsere inneren Annahmen mit der Realität abgeglichen werden.

  • Wir versuchen über Vermutungen eine vorhersehbarere Realität zu schaffen. Es einfacher ist sich einer Vermutung hinzugeben, als sich die Zeit zu nehmen, diese mit der Realität abzugleichen. Einige Annahmen sind richtig, aber viele sind falsch, und sie bringen uns in Schwierigkeiten.
  • Wir reagieren reflexartig, wenn wir Vermuten, und beziehen dabei auf unsere Vergangenheit. Wir reagieren besonnen, wenn wir uns nicht direkt einer Annahme hingeben und beziehen uns auf den gegenwärtigen Moment.

Praxis:
Beobachte deine Annahmen und überprüfe sie im Reality Check.
„Ist das wirklich so?“
Wenn sie falsch sind, lass sie los.
Weshalb sollten wir nichts vermuten?:
Positive Neugier, Demut, Gespür für deine Umwelt

Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, die Welt vorhersehbar zu machen. Es scannt ständig unsere Umgebung und vergleicht sie mit vergangenen Erfahrungen, um Gefahren zu erkennen und unser Überleben zu sichern. Das ist ein uralter Mechanismus, der uns zwar geholfen hat zu überleben, aber auch dazu führt, dass wir oft voreilige Schlüsse ziehen und Annahmen treffen.

Diese Annahmen basieren auf unbewussten Mustern und können in unseren Beziehungen zu Problemen führen. Wenn wir zum Beispiel in der Vergangenheit verletzt wurden, reagieren wir vielleicht überempfindlich auf bestimmte Situationen, obwohl im gegenwärtigen Moment gar keine Gefahr besteht.

Doch zwischen Reiz und Reaktion gibt es einen Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht, bewusst zu wählen, wie wir reagieren wollen. Anstatt uns von unseren Annahmen leiten zu lassen, können wir neugierig und offen bleiben.

Die Praxis des „Nichts-Annehmens“ erfordert Übung, denn unser Gehirn ist Meister im Verknüpfen und Interpretieren. Doch wir können lernen, unsere automatischen Reaktionen zu hinterfragen und den gegenwärtigen Moment unvoreingenommen zu erleben.

Vermute etwas!

Dieses einfache Spiel ist für Gruppen, die sich ganz frisch zusammengefunden haben. Es eignet sich beispielweise für den Beginn eines Workshops oder einer Kursreihe, wenn sich die Teilnehmer also...

Es ist schwierig, Annahmen komplett zu vermeiden, da unser Gehirn darauf programmiert ist, die Welt vorhersehbar zu machen. Doch wir können lernen, mit unseren Annahmen bewusster umzugehen und so Schäden in unseren Beziehungen zu vermeiden.

  • Wahrnehmen

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  • Neugierig werden

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  • Reality Check

    Mehr infos

Da wir nicht vermeiden können, Annahmen zu treffen, sollten wir sie spielerisch als Vermutungen betrachten, die manchmal richtig, manchmal falsch und oft auch irgendwo dazwischen liegen.

Anstatt an unseren Annahmen festzuhalten, können wir neugierig werden und sie überprüfen, indem wir andere fragen: „Ist das wahr für dich?“. So zeigen wir Respekt und lernen sowohl über die andere Person als auch über unsere eigenen Annahmemuster. Falsch zu liegen ist dabei genauso wertvoll wie richtig zu liegen, denn es ermöglicht uns, dazuzulernen und unsere Perspektive zu erweitern.

Reveal Your Experience

Teile dein Erleben

Die dritte Praxis, „Reveal your Experience“, betont die Bedeutung der Selbstenthüllung in authentischen Beziehungen. Um echte Verbindungen herzustellen, ist es wichtig, bereit zu sein, unsere Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse mit anderen zu teilen. Diese Praxis erfordert, unsere Verletzlichkeit zu akzeptieren und uns selbst ehrlich auszudrücken, auch wenn es unangenehm ist. Indem wir uns öffnen und unsere Erfahrungen teilen, ermöglichen wir es anderen, uns wirklich zu sehen und zu verstehen, was wiederum zu tieferen und authentischeren Beziehungen führt.

Um es unseren Mitmenschen zu ermöglichen uns wirklich zu sehen und verstanden zu werden, ist es notwendig, die eigene Erfahrung offen und ehrlich zu teilen. Dies kann Mut erfordern, da wir uns möglicherweise verletzlich fühlen oder Angst vor Ablehnung haben.
Authentic Relating ermutigt uns, diese Angst zu überwinden und uns authentisch auszudrücken. Indem wir unsere Erfahrungen – unsere Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche – teilen, schaffen wir Raum für tiefere Verbindungen und Intimität. Vulnerabilität zu zeigen, schafft Nähe und Verbundenheit.

Uns selbst zu zeigen bedeutet, gesehen und als die Person erkannt zu werden, die wir sind. Es ist die Bereitschaft, aus dem Versteck zu kommen, die Maske abzunehmen, die Wache herunterzulassen und verletzlich und verfügbar für menschliche Verbindung zu sein.

Praxis:
Verstecke nichts, sei verletzlich, lade andere in deine Welt ein, mache das Implizite – das Ungesprochene, Unerklärte, Unerklärte, Unausgesprochene, Unerkannte – explizit, klar und detailliert ausgedrückt, ohne Raum für Verwirrung oder Zweifel zu lassen. Mache das Unbewusste bewusst. Lass dich sehen und kennen.

Warum sollten wir uns Erleben teilen?
 Mehr Vertrauen, Intimität, Verbindung

 Authentische Beziehungen entstehen, wenn wir bereit sind, unsere innere Erfahrung mit anderen zu teilen. Das bedeutet, unsere Gefühle, Wünsche und Bedürfnisse wahrzunehmen und den Mut zu haben, sie offen und ehrlich auszudrücken.

Oft halten wir uns zurück, aus Angst vor Ablehnung oder negativen Reaktionen. Doch gerade das Teilen von unangenehmen oder unbequemen Gefühlen kann zu tieferer Verbundenheit führen.

Wenn wir uns verletzlich zeigen, geben wir anderen die Möglichkeit, sich uns anzuschließen und ihre eigenen Erfahrungen zu teilen. So überwinden wir das Gefühl der Trennung und ermöglichen echte Begegnung.

Etwas das kaum einer von mir weiß,…

Mit diesem Spiel üben wir das „Offenbaren“. Nur wenn wir bereit sind, zu teilen, was in uns vorgeht, können wir wirklich beginnen, authentisch mit anderen in Beziehung zu treten....

OWN YOUR EXPERIENCE

Emotionale Autonomie

Die vierte Praxis, „Die eigene Erfahrung besitzen“, bedeutet, Verantwortung für unsere eigenen Erfahrungen zu übernehmen. Anstatt anderen die Schuld für unsere Gefühle oder Umstände zu geben, erkennen wir unsere eigene Rolle in der Gestaltung unserer Erfahrungen an und übernehmen die Verantwortung für unser Handeln. Diese Praxis hilft uns, aus der Opferrolle herauszukommen und unsere Beziehungen selbstbestimmt zu gestalten.

Das Prinzip betont vor allem die Eigenverantwortung für unsere Erfahrungen, Gedanken und Gefühle. Anstatt anderen die Schuld zu geben oder äußere Umstände verantwortlich zu machen, geht es darum anzuerkennen, dass wir selbst die Quelle unserer Erfahrungen sind. Indem wir Verantwortung für unsere Erfahrungen übernehmen, gewinnen wir mehr Klarheit, Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, authentische Beziehungen aufzubauen.

Wenn wir andere Menschen und Umstände für unser Erleben ursächlich machen, geben wir unsere Kontrolle ab. „Besitzer“ deines eigenen Erlebens zu sein, die Quelle dafür in dir selbst zu finden –  gibt dir die Macht zurück, damit du dich verändern/entwickeln/wachsen kannst. Nichts muss sich in der Außenwelt ändern, wenn du dich zur Inhaberschaft deines Erlebens bekennst.

Praxis:
Übernimm die Verantwortung für deine Erleben, für deine Erfahrung. Welche Erfahrung du auch immer machst, sie ist deine und nur deine. 
Erkläre Sie einem Produkt deines Erlebens und erforsche sie, finde die Quelle dafür (siehe Hologramm) , lass sie dich dazu führen, dich selbst so tief und vollständig wie möglich kennenzulernen.

Was passiert, wenn du zum Besitzer deines Erlebens wirst?
Selbstbewusstsein, Kraft, Transformation zum höheren Selbst

"Honor Self & Others"

Eigene und fremde Grenzen wahren

Die fünfte Praxis, „Honor Self & Other“, ist die Grundlage jeder gesunden Beziehung. Gegenseitiger Respekt bedeutet sowohl, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu respektieren, als auch die der anderen zu berücksichtigen – selbst inmitten von Konflikten. Indem wir uns selbst und andere achten, schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit, die es authentischen Beziehungen ermöglicht, zu wachsen und zu gedeihen.

Dieses letzte Prinzip unterstreicht die Bedeutung eines ausgewogenen Respekts für die eigenen Bedürfnisse und die der anderen. Es geht darum, einen Mittelweg zwischen Egoismus und Selbstaufopferung zu finden, ein Konzept das wir in Extremformen auch in Würde & Demut finden. Indem wir unsere eigenen Grenzen klar kommunizieren und gleichzeitig die Bedürfnisse anderer berücksichtigen, können wir harmonische und authentische Beziehungen schaffen.

Nimm Rücksicht – sowohl auf dich selbst und deine Grenzen als auch auf die der Anderen. Die besten Entscheidungen, die du im Leben treffen kannst, sind diejenigen, die sowohl dich selbst als auch die Menschen um dich herum berücksichtigen. 

Praxis:
Schalte einen Gang herunter und nimm Kontakt zu dir selbst auf.  Wie kannst du handeln, sodass du dir und deiner echten Stimme gerecht wirst und gleichzeitig die Bedürfnisse deines Gegenübers wahrnimmt und respektiert. Versuche erst zu handeln, wenn du dies für dich klar bekommen hast.

Wozu sollte ich meine eigenen Grenzen und die meines Gegenübers wahren?
Rapport, Kohärenz, Vertrauen, gegenseitige Achtung, Integrität

Die fünf Prinzipien des Authentic Relating bieten einen kraftvollen Weg zu tieferen und bedeutungsvolleren Beziehungen. Sie erfordern Mut, Verletzlichkeit und Engagement, aber die Belohnungen sind unermesslich. Indem wir diese Prinzipien in unser Leben integrieren, können wir ein erfüllteres und verbundeneres Leben führen.  Um sie zu mit Spaß und Freude zu üben gibt es zahlreiche Authentic Relating Games. Es ist ein kontinuierlicher Prozess des Lernens und Wachsens, aber jeder Schritt auf diesem Weg bringt uns näher zu einem authentischeren und damit erfüllteren Leben.

Authentic Relating ist nicht als Ersatz für professionelle Beratung,  psychische Gesundheitsfürsorge, oder Psychotherapie gedacht.
Zur Anwendung, oder Teilnahme an Veranstaltungen, sollten größere emotionale und psychologische Wunden bereits geheilt sein.

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